Die Google Richtlinien für SEO: Google Search Essentials!

Lesezeit: 13 Minuten

Die Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie bilden die Google Richtlinien (engl. Google Guidelines) – zumindest, wenn Google die Suchmaschine ist, bei der optimiert werden soll. Andere Suchmaschinen wie Bing z. B. haben ihre eigenen Richtlinien – in dem Beispiel die Bing Webmaster Guidelines. Indem Du die Richtlinien von Suchmaschinen befolgst, kannst Du die Sichtbarkeit Deiner Website in den Suchergebnissen verbessern und potenzielle Kunden und Kundinnen besser erreichen.

Du optimierst Deine Website, um bei Google in den höheren Rankings zu erscheinen? Dieser Beitrag kann Dir einen hilfreichen Einblick in die Richtlinien von Google geben.

 

Was ist unter den „Google Richtlinien“ zu verstehen?

Die eigentliche Bezeichnung lautet Google Richtlinien für Webmaster (engl. Google Webmaster Guidelines). Seit 2022 ist diese Bezeichnung allerdings veraltet: Mittlerweile nennt Google ihre Richtlinien Google Search Essentials (dt. Grundlagen der Google Suche). Google Search Essentials zeigen auf, was bei der Optimierung einer Website von Webmastern dringend berücksichtigt werden sollte: Sie geben eine klare Struktur für Webseiten vor und zeigen auf, was Google gut findet und was nicht. So entsteht die Möglichkeit auf eine Platzierung in den Suchergebnissen der Suchmaschine – wenn Du Dich nicht daran hälst, kann es sein, dass Deine Website nicht indexiert wird. Zudem kannst Du aus den Guidelines entnehmen, wie Du am besten gute Leistungen in den SERPs erzielst.

Bei einem Verstoß gegen die Richtlinien ist mit einer Abstrafung zu rechnen. Diese wird durch automatisierte Systeme und ebenso durch manuelle Überprüfungen erkannt, die wiederum zu manuellen Maßnahmen führen können. Ob bei Dir solche Maßnahmen vorliegen, kannst Du in der Google Search Console (GSC) links im Menü einsehen. Eine Abstrafung kann in Form von Rankingverlusten erfolgen. Außerdem kann Google, je nach Verstoß, eine Website vollständig aus dem Index nehmen. Achtung: Es wird kein Unterschied zwischen bewussten und unbewussten Verstößen gemacht. Behalte die Google Guidelines somit stets im Auge, damit Du auf der sicheren Seite bist!

Warum gibt es die SEO Richtlinien von Google?

Die Richtlinien sollen für eine regelkonforme Suchmaschinenoptimierung sorgen. Google möchte, dass Webmaster qualitativ hochwertigen Content auf ihren Seiten bereitstellen, der für die unterschiedlichen Suchanfragen der Nutzer und Nutzerinnen relevant ist und ihnen einen Mehrwert bietet. Um diese Qualität vorzugeben und zu gewährleisten, wurden die Google Guidelines ins Leben gerufen. Sie sollen Manipulationen in den Suchergebnissen, Spam, sowie Täuschungsversuche erkennen und aussortieren. Damit sollen am Ende nur noch qualitative Ergebnisse in der Suche angezeigt werden, die die Suchintention der User ideal abdecken.

Was gehört zu den Google Search Essentials?

In den Grundlagen der Google Suche werden drei Bereiche benannt:

     

      1. Die technischen Anforderungen,

      1. die Spamrichtlinien und

      1. Best Practices.

    Kurz und knapp definiert Google die Punkte wie folgt:

    • Technische Anforderungen: Wie eine Webseite beschaffen sein muss, damit sie in der Google Suche angezeigt werden kann.
    • Spamrichtlinien: Das Verhalten und die Taktiken, die dazu führen können, dass eine Website ein niedrigeres Ranking erhält oder ganz aus der Google Suche ausgeschlossen wird.
    • Best Practices: Empfehlungen, die dir helfen können, die Darstellung deiner Website in den Google-Suchergebnissen zu verbessern.“

    Nachfolgend stellen wir Dir die Bereiche ausführlicher vor, damit Du die Optimierung Deiner Website direkt an den Wurzeln packen und umsetzen kannst.

    Technische Anforderungen der Google Richtlinien

    Damit Deine Website von Google indexiert werden kann, reichen technische Mindestanforderungen. Zu diesen Mindestanforderungen zählt Google:

       

        1. Den freien Zugriff vom Googlebot (keine Blockierung),

        1. funktionierende Seite (= Status Code 200) und

        1. indexierbaren Content auf der jeweiligen Seite.

      Freier Zugriff vom Googlebot 

      Hat der Googlebot keinen Zugriff auf eine Website, da er zuvor in der robots.txt blockiert wurde, wird die Seite nicht gecrawlt und kann nicht in den Index aufgenommen werden. Außerdem muss die Seite öffentlich zugänglich sein – sobald z. B. ein Login erforderlich ist, wird ein Crawling der Website vom Googlebot ausgeschlossen.

      Stelle sicher, dass Deine robots.txt den Googlebot nicht blockiert. Du erhälst einen Einblick in die Datei, indem du ans Ende der URL „robots.txt“ ergänzt. Das könnte so aussehen: https://beispieldomain.com/robots.txt. Wie Du eine robots.txt-Datei erstellst und bearbeitest erfährst Du u. a. in einer Anleitung von Google.

      Die Google Search Console bietet Dir einen Überblick über die indexierten und nicht indexierten Seiten. Neben diesem Überblick gibt das Tool die Gründe an, wenn eine Seite nicht indexiert wurde. Das sieht wie folgt aus: 

      Die Google Search Console zeigt an, aus welchen Gründen Seiten nicht im Index gelistet sind.
      Screenshot der Gründe für nicht indexierte Seiten.

      Es gibt weitere Gründe für nicht indexierte Seiten, darunter z. B. „Durch robots.txt-Datei blockiert“. Dort siehst Du, welche vereinzelten Seiten für den Googlebot blockiert wurden und kannst überprüfen, ob das so von Dir gewollt ist.

      Achtung: Nicht jeder „Indexierungsfehler“ ist ein richtiger Fehler. Es gibt Seiten wie z. B. das Impressum oder die Datenschutzerklärung, die mit hoher Sicherheit für die Mehrheit der User keine Relevanz für ihre Suchanfrage haben, dennoch bei jedem Unternehmen vorhanden sein müssen. Diese Seiten auf „noidex“ zu setzen ist somit kein Fehler, siehe „Durch ´noindex´-Tag ausgeschlossen“.

      Funktionierende Seite: Status Code 200

      Von Google können nur Seiten mit dem HTTP-Status-Code 200 (Bedeutung „OK“) indexiert werden. Liegen Client- und / oder Serverfehler vor, ist eine Indexierung ausgeschlossen. Deinen Status Code kannst Du bspw. mit dem SEO-Tool Screaming Frog ansehen:

      Eine funktionierende Seite mit dem Status Code 200 ist ein Bestandteil der Google Richtlinien.
      Darstellung der Status Codes in Screaming Frog.

      Indexierbarer Content auf der Seite

      Hat eine Seite den Status Code 200 und wurde von dem Googlebot gecrawlt, wird von Google geprüft, ob es indexierbare Inhalte auf dieser Seite gibt. Dazu zählt Google zwei Aspekte:

         

          1. Die Textinhalte gibt es in einem Dateityp, der von der Google Suche erkannt werden kann und

          1. der vorhandene Inhalt verstößt nicht gegen Googles Spamrichtlinien.

        Spamrichtlinien als Teil der Grundlagen der Google Suche

        Die Spamrichtlinien tragen dazu bei, dass die Qualität der Suchergebnisse verbessert wird. Aus diesem Grund wurden sie in den Google Guidelines als Qualitätsrichtlinien bezeichnet. Zudem achten diese Richtlinien darauf, dass Nutzer und Nutzerinnen geschützt werden.

        Die Spamrichtlinien und die allgemeinen Richtlinien der Google Suche (= Inhaltsrichtlinien) bilden zusammen zwei wichtige Grundsteine, an die sich Webmaster halten sollten, wenn sie in Googles Suchergebnissen erscheinen wollen. Das gilt für alle Suchergebnisse in der Google Suche, darunter u. a. auch Googles Properties.

        Nachfolgend erfährst Du mehr über die unterschiedlichen Spam-Formen, die von den Google Richtlinien nicht gern gesehen werden.

        Affiliate- oder Partnerseiten von minderer Qualität

        Zu den Affiliate- oder Partnerseiten, die eine mindere Qualität aufweisen, zählt Google in den Search Essentials:

           

            • Seiten mit Produktlinks, bei denen sowohl die Erfahrungsberichte als auch die Produktbeschreibungen ohne das Hinzufügen von eigenem Content oder Mehrwert direkt vom Ursprungshändler kopiert wurden.

            • Affiliate-Seiten, die zu einem Programm gehören, bei dem Content über Affiliate-Netzwerke verteilt wird, bei dem es keinerlei Mehrwert für die Nutzer und Nutzerinnen gibt. Dabei könnte es sich um vorgefertigte Webseiten oder Vorlagen handeln, die eigenen Content nicht aufgreifen.

          Als gute Affiliate-Websites bezeichnet Google in den Richtlinien Seiten, die durch aussagekräftige Inhalte oder Funktionen einen Mehrwert bieten, z. B. durch Rezensionen und Produktvergleiche.

          Automatisch generierte Spaminhalte

          In den Richtlinien wird automatisch generierter Spaminhalt als Inhalt verstanden, der von einem Programm erstellt wurde, bei dem kein originaler Content entsteht und dadurch auch kein Mehrwert oder Hilfe für Nutzer und Nutzerinnen. Google benennt nachfolgende Beispiele für automatisch generierte Spaminhalte:

          • Textbasierte Inhalte, die generiert werden, ohne das auf Nutzerfreundlichkeit und Qualität geachtet wird
          • Inhalte, die von unterschiedlichen Webseiten zusammengetragen werden, ohne einen Mehrwert zu bieten
          • Textbasierter Inhalt, der Keywords aufgreift, jedoch für User keinen Sinn ergibt

          Brückenseiten

          Brückenseiten (engl. Doorway Pages) dienen als Zwischenseiten, die den organischen Traffic in Suchmaschinen abfangen und auf andere Seiten weiterleiten. Im Anschluss erfolgt eine Weiterleitung an die eigentliche Zielseite. Brückenseiten bieten somit keinerlei Mehrwert.

          Ein Beispiel: Verschiedene Domainnamen oder Webseiten, die gezielt auf bestimmte Regionen oder Städte ausgerichtet sind, aber alle Besucher und Besucherinnen letztendlich auf dieselbe Hauptseite weiterleiten.

          Cloaking

          Beim Cloaking werden Suchmaschinen andere Inhalte angezeigt als den Nutzern und Nutzerinnen. Dies kann zur Manipulation der Suchrankings führen und zur Täuschung der User. Das verstößt gegen die Search Essentials, denn User sollen laut Google die Informationen auf einer Seite finden, nach denen sie wirklich gesucht haben. 

          Ein Beispiel: Dem Googlebot wird eine Seite mit Hochzeitslocations dargestellt. Die Nutzer und Nutzerinnen hingegen bekommen auf derselben Seite einen Pflanzen-Shop angezeigt.

          Gehackte Inhalte

          Hierbei handelt es sich um unerlaubt platzierte Inhalte auf einer Website. Das kann zustande kommen, wenn die betroffene Website Sicherheitslücken aufweist. Durch gehackte Inhalte kann es zu schlechten Suchergebnissen für die User kommen oder gar zu schädlichen Inhalten, die auf dem Computer installiert werden. Gehackte Inhalte können sein:

             

              • Code-Einschleusungen: Ein schädlicher Code wird auf bestehenden Seiten der Website eingefügt.

              • Einschleusung von Inhalten: Bestehende Seiten werden manipuliert, indem Content hinzugefügt wird, der von Suchmaschinen erfasst wird, von den Usern allerdings kaum wahrgenommen wird.

              • Seiten-Einschleusung: Es werden neue Seiten mit schädlichen Funktionen oder Spaminhalten erstellt, die Phishing als Ziel haben oder die Manipulation von Suchmaschinen.

              • Redirects: Durch eine Code-Einschleusung können Redirects (= Weiterleitungen) auf Spamseiten oder anderweitig verdächtige Seiten eingerichtet werden.

            Irreführende Funktionen

            Irreführende Funktionen und Dienstleistungen täuschen den Nutzern und Nutzerinnen Zugriff auf ein Angebot vor, das es in Wirklichkeit nicht gibt, z. B. eine Funktion oder eine Dienstleitung. Dadurch soll das Ranking gezielt manipuliert werden. Zum Beispiel zeigt eine Website an, dass sie online Bilder komprimieren kann. Gehen die User auf die Seite, stellen sie fest, dass es nicht funktioniert oder sie werden auf eine Werbeseite weitergeleitet.

            Irreführende Weiterleitungen

            Im Vergleich zu zulässigen Weiterleitungen sind irreführende Weiterleitungen hinterhältig: Sie zeigen, wie beim Cloaking, den Usern und Suchmaschinen verschiedene Inhalte an. Außerdem können sie Nutzer und Nutzerinnen auf für sie nicht relevante Inhalte verweisen. Beispielweise werden mobile User zu einer Spamseite weitergeleitet, wohingegen Desktop User die normale Seite zu Gesicht bekommen.

            Kopierte Inhalte

            Bei kopierten Inhalten machen sich einige Webmaster die Arbeit leicht: Sie kopieren einfach den Inhalt von seriösen Seiten und fügen diesen (meist oder kaum) unbearbeitet auf ihrer Website wieder ein. Dabei ist es nicht wichtig, wie seriös und hochwertig die Seite ist, von der der Inhalt kommt. Denn einen Mehrwert bieten kopierte Inhalte nicht. Zudem kann es hierbei zu Urheberrechtsverletzungen führen.

            Link-Spam

            Beim Link-Spam handelt es sich um alle Maßnahmen, die eingehende und ausgehende Links einer Website gezielt manipulieren, um das Ranking in den Suchergebnissen von Google zu beeinflussen. Beispiele für Link-Spam sind gekaufte oder verkaufte Links; versteckte Links und exzessiver Linktausch.

            Malware und schädliches Verhalten

            Malware, oder auch Schadsoftware genannt, ist eine bösartige Software oder App. Sie wurde entwickelt, um unbefugt in Endgeräte einzudringen und dort gezielt Schaden zu verursachen. Dabei wird auf dem Endgerät etwas installiert, das von den Usern nicht gewollt wurde – z. B. Viren. 

            Schädliches Verhalten entsteht durch unerwünschte Software. Diese wird als ausführbare Datei oder als App dargestellt und weist negatives Verhalten auf, das die Nutzung vom Endgerät beeinflusst. Beispielweise werden in einem Browser die Einstellungen so verändert, dass private und personenbezogene Daten für die Öffentlichkeit sichtbar werden.

            Maschineller Traffic

            Bei maschinellem Traffic wird eine Website durch automatisierte Programme oder Bots besucht und nicht von menschlichen Nutzern und Nutzerinnen. Es ist sozusagen „künstlicher Traffic“, der Ressourcen verbraucht und die Suchmaschine daran hindert für User hilfreiche Informationen bereitstellen zu können. Dadurch kann dieser Traffic Analyse-Ergebnisse von Websites verfälschen.

            Überflüssige Keywords

            Durch das Füllen einer Webseite mit Keywords oder Zahlen soll auch mit überflüssigen Keywords das Ranking in den Suchergebnissen von Google manipuliert werden. Sowohl die Keywords als auch die Zahlen werden ohne jeglichen Kontext auf einer Website veröffentlicht, z. B. als eine Liste mit Telefonnummern, die keinen Mehrwert bietet, und auch kein natürlicher Teil des Textes ist.

            Verborgener Text und verborgene Links

            Verborgene Texte und Links werden von Webmastern so platziert, dass sie für Suchmaschinen sichtbar sind und diese dadurch manipuliert werden können. Die User hingegen können und sollen weder die Texte noch die Links sehen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der weiße Text auf weißem Hintergrund.

            Von Nutzern erstellter Spam

            Spam, der von Nutzern und Nutzerinnen erstellt wird, gilt auch als nutzergenerierter Spam. Dabei wird der Spaminhalt auf Kanälen gepostet, auf denen die User ihre Gedanken frei äußern können. Zu nutzergeneriertem Spam zählen bspw. Spamkommentare in Blogs oder Foren. Die Webmaster wissen häufig nicht, dass sie von diesem Spam betroffen sind. 

            Du hast den Verdacht, dass eine Website gegen die Spamrichtlinien der Google Search Essentials verstößt? Google bietet die Möglichkeit den Verstoß zu melden.

            Best Practices: Das wirft ein gutes Licht auf Deine Website

            Bei den SEO Richtlinien gibt es Vieles, worauf geachtet werden muss. Doch damit Du auch weißt, wie Du Deine Website zu Googles Zufriedenheit optimieren kannst, gibt es von der Suchmaschine selbst die nachfolgenden Best-Practices-Tipps:

               

                • Qualitativ hochwertiger Content. Biete Deinen Usern hilfreichen, vertrauenswürdigen und nutzerorientierten Content an.

                • Verwende die richtigen Keywords. Mit „richtig“ sind in diesem Fall Keywords gemeint, mit denen Deine Zielgruppe sucht. Um das herauszufinden, musst Du vorher eine Keyword-Recherche durchführen. Achte darauf, dass die Keywords gut platziert sind, z. B. in den Überschriften.

                • Zugängliche Links für Crawler. Achte darauf, dass der Googlebot die Links auf Deiner Website crawlen kann.

                • Mache auf Deine Website aufmerksam. Das geht am besten u. a. in Communities oder durch Social Media. 

                • Multimediale Best Practices beachten. Wenn auf Deiner Website nicht nur Texte dargestellt werden, sondern auch Bilder, Videos, etc., dann solltest Du Dich informieren, was es dabei zu beachten gibt.

                • Anzeige in den Suchergebnissen bearbeiten. Gibt es Seiten auf Deiner Website, die Du nicht in den Suchergebnissen sehen oder vielleicht komplett entfernen / deaktivieren möchtest? Auch hierbei gibt es Aspekte zu beachten.

              Weitere Informationen über die Richtlinien findest Du auf Googles offizieller Seite zu den Google Search Essentials.

               

              Fazit zu den SEO Richtlinien

              Die Grundlagen der Google Suche bieten Dir nicht nur relevante Informationen zu den technischen Anforderungen und den Spamrichtlinien, sondern stellen Dir auch Best Practices zur Verfügung. Zum einen erfährst Du also, was die technischen Mindestanforderungen sind und was Google überhaupt nicht gern sieht. Zum anderen geben Dir die Google Richtlinien hilfreiche Tipps zur idealen Optimierung Deiner Website. Um ein hohes Ranking in den Suchergebnissen der Suchmaschine zu erreichen, ist es somit unverzichtbar, die SEO Richtlinien als Leitfaden zu nutzen und kontinuierlich an der Optimierung Deiner Website zu arbeiten. Die SEO Richtlinien können der Schlüssel zum Erfolg in der komplexen und dynamischen Welt der Suchmaschinenoptimierung sein!

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              Elina Drogune
              Elina Drogune
              Als SEO-Projektmanagerin taucht Elina tief in die Welt der Suchmaschinenoptimierung bei CAMEDIA ein. Dabei verbindet sie das kreative und technische Know-how mit einem Blick auf den gesamten Prozess.
              Elina Drogune
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              Als SEO-Projektmanagerin taucht Elina tief in die Welt der Suchmaschinenoptimierung bei CAMEDIA ein. Dabei verbindet sie das kreative und technische Know-how mit einem Blick auf den gesamten Prozess.